Unsere Nahrung

Bausteine des Lebens. 

CARNIVOR

Vom Jäger zum Begleiter: Der Hund im Wandel

Der Hund ist von Natur aus ein Fleischfresser und Beutegreifer – das verraten uns sein Gebiss und Verdauungssystem. Durch die Domestikation hat sich das ein oder andere im Laufe der Zeit verändert. So verliert er beispielsweise Zähne, die ursprünglich zum Reißen, Greifen und Töten von Beute dienten. Grundlegendes bleibt und die meisten Hunde haben noch alle Eigenschaften, um ein ganzes Beutetier zu hetzen, zu töten und fast vollkommen zu verdauen. Auf Fertigfutter hat sich noch kein Hund spezialisiert. :) 

Sicher ist, dass die gemeinsame Jagd und der Schutz des Lagers, die einst das Zusammenleben prägten, heute keine Rolle mehr spielen. Der Hund hat sich zu einem modernen Begleiter entwickelt – ein faszinierender Wandel, dessen Auswirkungen wir weiterhin beobachten können.

MIKROBIOM

Das Mikrobiom – Schlüssel zur Gesundheit

Das "Mikrobiom" ist aktuell ein großes Thema. Es bezeichnet die Gesamtheit der Milliarden Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und andere, die in und auf uns leben. Gemeinsam bilden sie ein fein abgestimmtes System, das maßgeblich unsere Abwehrkräfte und das Immunsystem reguliert.

Man sagt, dass das Mikrobiom jedes Lebewesens einzigartig ist. Gleichzeitig zeigen Erkenntnisse, wie unsere heutigen ungesunden Lebensweisen dieses empfindliche Gleichgewicht bereits im Mutterleib beeinflussen. Das betrifft nicht nur den Darm, sondern auch die Haut und andere Bereiche des Körpers.

Leider gilt das nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Tiere, die wir halten. Ihre Mikrobiome sind ebenfalls den Auswirkungen unserer Lebensweise ausgesetzt – mit möglicherweise langfristigen Folgen.

Die perfekte Ernährung?

Gesunde Ernährung – eine Herausforderung in unserer modernen Welt

Es gibt keine einfache Antwort. Und auch nichts, was ich an dieser Stelle sicher behaupten oder pauschal empfehlen könnte. Die Realität ist, dass es heute in unserer modernen, überbevölkerten Welt, die von industrieller Massentierhaltung und Umweltverschmutzung geprägt ist, äußerst schwierig ist, sich wirklich gesund zu ernähren.

„Bio“ mag ein guter Ansatz sein, doch die Milliarden Tonnen an Umweltgiften, die in Böden, Gewässer und die Luft gelangen, machen vor Bioflächen keinen Halt. In den Ozeanen, Süßwasserreservoirs und Böden dieser Welt sammeln und vermischen sich Toxine, ohne Grenzen. Es ist traurig, aber wahr: Wir erkranken und sterben an unserer eigenen Lebensweise – und unsere Tiere sowie die Umwelt leiden mit uns.

Was können wir tun?
Es gäbe vieles, was wir als Gesellschaft und als Einzelne tun könnten, um den Wandel einzuleiten. Doch solange der Profit über Regeln und Entscheidungen bestimmt, bleibt uns oft nur unser gesunder Menschenverstand. Wir müssen bewusster und reflektierter handeln, in der Welt, in der wir leben – denn es ist die einzige, die wir haben.

INDUSTRIE

Die Schattenseiten der Lebensmittelproduktion

Es ist kein Geheimnis: Industrielle Massentierhaltung, Überfischung und die künstliche Verarbeitung tierischer Produkte fördern Krankheiten – bei Mensch, Tier und Umwelt. Vor allem bei Tieren, die eng mit uns zusammenleben. Milliarden Tonnen an Toxinen gelangen durch Überdüngung und belastete Nahrung in die Natur und schließlich im Kreislauf wieder zu uns zurück.

Seuchen in der Tierhaltung werden mit massiven Mengen an Antibiotika und teils krebserregenden Chemikalien bekämpft. Und am Ende landet all das auf unseren Tellern.

MARKETING

Die Wahrheit über industrielles Tierfutter

Industriell hergestelltes Tierfutter besteht häufig aus Abfällen der Lebensmittelindustrie, wird hocherhitzt und mit verschiedenen Zusätzen angereichert. Seine Zusammensetzung wird regelmäßig anhand von Tierversuchen angepasst. Dennoch gelingt es dem Marketing immer wieder, Tierhalter davon zu überzeugen, dass dieses spezielle Futter die optimale Ernährung für ihre Tiere sei.

Natürlich ist eine Portion Trockenfutter nicht unmittelbar gefährlich. Doch wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass industriell verarbeitetes, stark erhitztes Fleisch das Krebsrisiko um bis zu 20 % erhöhen kann. Ein Umstand, der bei der Wahl des Futters berücksichtigt werden sollte.

Give your dog a bone!

Die Bedeutung einer artgerechten Ernährung für Hunde

Unsere Hunde sind mehr als nur Tiere, die Nahrung zur Lebenserhaltung benötigen. Nahrung ist Genuss, Ressource und für unsere Beutegreifer eine wichtige Form der Beschäftigung. Fertigfutter mag zwar praktisch sein, doch es fehlt ihm an vielen dieser Eigenschaften.

1. Gesunde Ernährung als Schlüssel zur Prävention

Gesunde, frische Lebensmittel sind weit mehr als reine Energielieferanten – sie sind Radikalfänger und essenzielle Unterstützer für Wohlbefinden und Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, Krankheiten vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken. Wer ausschließlich Fertigfutter füttert, vergibt die Chance, die Gesundheit seines Hundes aktiv zu fördern.

2. Die unverzichtbaren Bestandteile natürlicher Nahrung

Natürliche, rohe oder schonend gegarte Nahrung enthält wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese gehen durch die Hocherhitzung und extreme Verarbeitung von Fertigfutter größtenteils verloren. In ihrer natürlichen Zusammensetzung können sie zudem durch künstliche Zusätze nicht vollständig nachgeahmt werden.

3. Vorteile der selbst zusammengestellten Nahrung

Wenn wir die Nahrung unseres Hundes selbst zusammenstellen – idealerweise roh und frisch –, haben wir die Möglichkeit, individuell auf seine Bedürfnisse einzugehen. Wir wissen genau, was im Futter enthalten ist, und können die Herkunft sowie die Qualität der Zutaten selbst bestimmen.

4. Sinnvolle Zusätze für eine ausgewogene Ernährung

Eine selbst zusammengestellte Ernährung kann durch einige wenige, gezielte Zusätze sinnvoll ergänzt werden. Dazu gehören:

  • Algen und Kräuter: Unterstützen die Versorgung mit Spurenelementen.
  • Kaltgepresste Öle: Liefern essenzielle Fettsäuren und fördern Haut- und Fellgesundheit.
  • Abgestimmte Vitamin- und Mineralstoffpräparate auf Ernährung, Alter, gesundheitliche Anforderungen

Ein abwechslungsreicher, ausgewogener Speiseplan benötigt jedoch keine teuren „Superfoods“ oder künstliche Mineral-Vitamin-Mischungen, wenn die Basis stimmt.

5. Beobachtung und Anpassung

Es ist selbstverständlich, regelmäßig das Wohlbefinden, die Verdauung und den Kot des Hundes zu beobachten. Hundekot liefert wertvolle Hinweise auf den Zustand von Magen und Darm:

  • Heller, fester Kot deutet auf eine zu hohe Knochenmenge hin – hier sollte die Fütterung angepasst werden.
  • Veränderungen oder Unregelmäßigkeiten können uns frühzeitig alarmieren, sodass wir bei Bedarf gegensteuern können.

Zahlreiche Informationsquellen im Internet bieten dazu hilfreiche Einblicke und unterstützen dabei, ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes zu entwickeln.

6. Wenn der Magen-Darm-Trakt einmal rebelliert

Grummelt, rumort oder rumpelt es im Bauch des Hundes, ist das meist kein Grund zur Sorge. Hunde helfen sich oft instinktiv selbst, indem sie frisches, grünes Gras fressen. Gras wirkt entzündungshemmend, reinigt den Darm und hilft, Fremdkörper oder überschüssige Magensäure loszuwerden.

Bei Durchfall oder hartnäckigeren Beschwerden können folgende Maßnahmen helfen:

  • Fastentag: Entlastet den Magen-Darm-Trakt.
  • Morosche Karottensuppe: Eine natürliche und bewährte Unterstützung bei Durchfall.
  • Moorprodukte: Wirken beruhigend auf den Verdauungstrakt.
  • Hausmittel wie Stulmisan: Aus der Haustierapotheke zur Unterstützung bei Verdauungsproblemen.

7. Empfindlichkeit bei jungen Hunden

Junge Hunde haben ein noch nicht vollständig ausgereiftes Magen-Darm-System und reagieren daher empfindlicher auf neue Nahrung oder Futterumstellungen. Diese Phase dauert je nach Rasse bis zu einem Alter von 18 bis 24 Monaten. In dieser Zeit kann die kurzfristige Gabe von Enzymen wie almazyme H aus der Haustierapotheke hilfreich sein, um die Verdauung zu regulieren und zu unterstützen.

Fazit

Die Ernährung unseres Hundes ist weit mehr als nur die bloße Versorgung mit Energie – sie ist ein zentraler Schlüssel zu Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität. Natürliche, frische oder schonend zubereitete Nahrung bietet nicht nur essenzielle Nährstoffe, die in industriell gefertigtem Futter oft fehlen, sondern ermöglicht auch eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse des Hundes. Mit gezielten Ergänzungen, regelmäßiger Beobachtung und einem bewussten Umgang mit Futterzusammensetzung und Herkunft können wir die Vitalität unserer Tiere nachhaltig fördern.

Ein gesunder Hund beginnt mit einer bewussten Ernährung – einer, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist beschäftigt, wie durch große Gelenkknochen oder Fleischstücke. Dabei gilt: Wissen, Achtsamkeit und ein genauer Blick auf die Signale unseres Hundes sind die besten Wegweiser, um seine Gesundheit zu erhalten und ihm ein langes, glückliches Leben zu ermöglichen.

ABC Hunde-ernährung

Sekundäre Pflanzen-
stoffe

Die Entschlüsselung des Apfels, noch Science Fiction

Natürliche Lebensmittel – so wenig verarbeitet wie möglich

Sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide, Carotinoide, Phytoöstrogene, Glucosinolate, Saponine und Phytosterole sind in Obst, Gemüse, Nüssen und Hülsenfrüchten in unterschiedlichsten Zusammensetzungen enthalten. Ihre positive Wirkung auf die Gesundheit ist wissenschaftlich vielfach belegt: Sie wirken immunstimulierend, antibiotisch, entzündungshemmend, cholesterin- und blutdrucksenkend sowie antithrombotisch. Diese Stoffe leisten einen erheblichen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems und zur Prävention von Krankheiten.

Dennoch bleibt vieles an ihrem komplexen Zusammenspiel unerforscht. Die präventiven Effekte könnten nicht nur von den sekundären Pflanzenstoffen selbst ausgehen, sondern auch von einer Kombination aus energieliefernden Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen, die in natürlichen Lebensmitteln vorkommen. Mit anderen Worten: Wir wissen, dass natürliche Lebensmittel positive Effekte auf die Gesundheit haben, doch die genauen Mechanismen dahinter bleiben oft ein Rätsel.

Das Milliardengeschäft mit "idealem Futter"

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wie kann sich die Futtermittelindustrie anmaßen, ein „ideales Alleinfuttermittel“ für unsere Tiere industriell herzustellen? Diese Behauptung wird wohlgemerkt nur für Tiere aufgestellt, nicht für Menschen – immerhin. Doch angesichts der komplexen Perfektion, die beispielsweise ein einzelner Apfel bietet, erscheint diese Aussage nicht nur unrealistisch, sondern fast schon absurd.

Die eigentliche Frage lautet: Was ist dämlicher? Diese Behauptung aufzustellen und sich an einem Milliardengeschäft zu beteiligen – oder sie zu glauben und das Geschäft dadurch zu unterstützen?

Nahrungsmittel

Industriefutter – kein unmittelbares Risiko, aber keine ideale Lösung

Vorweg: Ich glaube nicht, dass Industriefutter unsere Hunde unmittelbar schädigt oder sie „tot umfallen“ lässt. Es gibt inzwischen sogar durchaus akzeptable Futtersorten. Trotzdem würde es mir nicht genügen, meinem Hund täglich Industriefutter von Großkonzernen der Lebensmittelindustrie in den Napf zu füllen.

Für mich geht es nicht nur um den positiven Effekt natürlicher Nährstoffe auf die Gesundheit, sondern auch um das Prinzip von Nahrung als Beschäftigung und um die Förderung der Zahngesundheit sowie der Kaumuskulatur. Geeignete Knochen oder große Fleischstücke leisten hier einen wichtigen Beitrag, der mit reinem Fertigfutter schlicht nicht erreicht wird.

Fertigfutter.

Industriefutter – akzeptabel, aber nicht optimal

Industriefutter lässt unsere Hunde nicht sofort krank werden oder „tot umfallen“. Es gibt mittlerweile durchaus akzeptable Futtersorten, die grundlegende Bedürfnisse abdecken. Dennoch reicht es mir persönlich nicht aus, meinem Hund täglich Industriefutter von Großkonzernen der Lebensmittelindustrie vorzusetzen.

Für mich zählt nicht nur der positive Einfluss natürlicher Nährstoffe auf die Gesundheit, sondern auch der Aspekt, dass Nahrung mehr sein sollte als reine Energiezufuhr. Sie kann auch eine sinnvolle Beschäftigung sein und gleichzeitig zur Gesunderhaltung von Zähnen und Kaumuskulatur beitragen. Knochen oder große Fleischstücke erfüllen diese Aufgabe hervorragend – etwas, das reines Fertigfutter schlicht nicht leisten kann.

Tipp: Wasser und Fütterung für Dalmatiner

Dalmatiner benötigen aufgrund ihrer Harnsäureproblematik stets Zugang zu frischem Wasser. Das Futter sollte idealerweise nass oder leicht angefeuchtet angeboten werden, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen. Zudem ist es wichtig, dass sie sich regelmäßig über den Tag hinweg lösen können, um die Blase zu entleeren und das Risiko von Harnwegsproblemen zu minimieren.

Lebensmittel.

Die richtige Ernährung für Hunde – einfach, aber mit Bedacht

Die Ernährung eines Hundes ist keine Raketenwissenschaft, dennoch gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Sie sollte ausgewogen sein und idealerweise aus Fleisch, einer kleinen Menge an Innereien, Gemüse, Obst, grünen Blattsalaten und rohen fleischigen Knochen (RFK) bestehen. Dieses Prinzip orientiert sich an der natürlichen Beute eines Hundes.

Gleichzeitig haben verschiedene Hundepopulationen im Laufe der Domestikation unterschiedliche Ernährungsweisen kennengelernt und spezifische Ansprüche entwickelt. Eine gut informierte Frischfütterung bietet die Möglichkeit, individuell auf die Bedürfnisse des Hundes einzugehen. Für Dalmatiner, die aufgrund ihrer Harnsäureproblematik empfindlicher reagieren, können beispielsweise purinarme Lebensmittel gezielt ausgewählt werden.

Tipp: Informieren zum Puringehalt

Zahlreiche Websites und Artikel im Internet bieten ausführliche Informationen zum Puringehalt in Lebensmitteln. Ein Blick dorthin lohnt sich, um sich fundiert zu informieren und gezielt die passenden Lebensmittel für deinen Hund auszuwählen.

Frischfutter und Gekochtes.

Flexible Ernährung für Hunde – es muss nicht immer „nur roh“ sein

Es muss nicht ausschließlich roh und frisch sein – es gibt auch Nährstoffe, die erst durch kurzes, schonendes Erhitzen optimal aufgeschlossen werden. Zudem spricht nichts gegen eine Mischkost, solange sie ausgewogen ist. Die Vorstellung, dass Hunde immer nur auf eine bestimmte Art gefüttert werden müssen, ist schlichtweg nicht plausibel. Schließlich variieren auch unsere Mahlzeiten – mal Sushi, mal Bohnensuppe.

Wichtig ist allerdings, die unterschiedlichen Verdauungszeiten der Futtersorten zu berücksichtigen. Trockenfutter sollte beispielsweise nicht mit anderen Futtersorten gemischt werden, es sei denn, man möchte den Hundedarm unnötig strapazieren. Generell gilt: Zwischen den Hauptmahlzeiten sollten mehrere Stunden liegen, damit das Verdauungssystem des Hundes optimal arbeiten kann.

Tipp: Fleischbeschaffung leicht gemacht

Die Fleischbeschaffung über das Internet ist heutzutage sehr bequem. Um Fleisch aus der belasteten Massentierhaltung zu vermeiden, bieten sich Alternativen wie Wild, Lamm, Ziege, Kaninchen, Fasan u.a. an. Zu Beginn sollte man jedoch nicht zu viele Fleischsorten wählen, damit bei einer möglichen Unverträglichkeit leichter umgestellt werden kann. Zum Glück gibt es eine Vielzahl an hochwertigen Alternativen, die eine flexible und gesunde Ernährung ermöglichen.

Zusätze.

Ergänzungen für eine ausgewogene Frischfütterung

Eine selbst zusammengestellte Frischfütterung sollte durch ein paar sinnvolle Zusätze ergänzt werden. Dazu gehören beispielsweise:

Algen für die Jodzufuhr,

Calcium bei knochenloser Fütterung,

Hochwertige Öle (z. B. Lachs-, Lein- oder Hanföl) und

Kräutermischungen zur Unterstützung physiologischer Funktionen, etwa während des Fellwechsels oder in der Rekonvaleszenz.

Bei Bedarf: Angepasste Vitamin-Mineralstoffpräparate, z.B. von Futtermedicus. 

Wie beim Menschen gibt es auch für Hunde zahlreiche Möglichkeiten, die Darmgesundheit oder das Immunsystem zu stärken. Das kann durch einfache Hausmittel oder sogenannte „Superfoods“ geschehen, etwa:

Leinsamen-Schleim zur Beruhigung von Magen und Haut,

Moor, Heilerde, Ulmenrinde oder Flohsamenschalen bei kleineren Verdauungsstörungen.

Es lohnt sich, sich mit den verschiedenen Möglichkeiten vertraut zu machen. Am besten informiert man sich selbstständig und individuell, um die passenden Ergänzungen für den eigenen Hund zu finden.

Tipp: Basis-Zusätze für eine ausgewogene Ernährung

Ein Algen-Kräutermix und eine Kombination aus 3–4 kaltgepressten Ölen (z. B. Lachs-, Hanf-, Kokos-, Lein- und Distelöl im Wechsel mit Dorschlebertran für Vitamin A- und D-Zufuhr) sind bei uns fester Bestandteil der Grundausstattung. Diese Zusätze liefern wertvolle Nährstoffe und unterstützen die Gesundheit deines Hundes optimal.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.